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Natürlicher Alterungsprozess der Haut

Kleine Gesichtsfalten oder Fältchen sind die ersten sichtbaren Zeichen der Hautalterung. Auch wenn dieser Prozess eigentlich schon früher beginnt, zeigt sich die Alterung der Haut um das 30. Lebensjahr zuerst auf der Stirn, um die Augen und um den Mund. In den weiteren Jahren wird die Haut trockener, gegebenenfalls schuppig, Fettstoffe und Feuchtigkeit nehmen stetig ab. Insgesamt wird die Oberhaut ebenso wie die darunter liegende Lederhaut und das Bindegewebe zunehmend dünner. Wasser kann hier nicht mehr so gut gebunden werden, die elastischen Fasern werden weniger, die Gewebespannung fehlt. Die Folge: die Elastizität der Haut nimmt dramatisch ab - es bilden sich Haut- und Mimikfalten. Dies können auch hochwertige Pflegeprodukte nicht vollständig verhindern, da dieser Prozess teilweise in Hautschichten stattfindet, die von Cremes nicht erreicht werden.

 
Ab 25 Jahren Lebensalter verringert sich die Wasserspeicherfähigkeit der Haut. Die Hautelastizität beginnt nachzulassen. Kleine Fältchen außen und unten am Auge entstehen.

Mit 30 Jahren nimmt der Elastizitätsverlust weiter zu. Fältchen zwischen den Augenbrauen und an der Oberlippe entstehen. Erweiterte Äderchen in der Haut beginnen zu entstehen.

Ab 40 Jahren verlangsamt sich die Zellteilungsrate, die Hornschicht wird dicker. Die Austauschfläche zwischen Oberhaut und Lederhaut wird geringer, wodurch die Nährstoffversorgung der Haut zurückgeht. Die Faltenbildung an den Augen wird stärker.

Ab 50 Jahren Lebensalter treten Krähenfüße, tiefe Nase-Mund-Falten und Altersflecken auf.